2016

Verbandsorden des FVF 2016

Der Orden zeigt die vorletzte Figur auf dem Fries über dem Eingang Haus Rosenstraße des Deutschen Fastnachtmuseums. Es handelt sich um einen Gardisten der Mainzer Ranzengarde. Die Uniform ist in den Mainzer Fastnachtsfarben rot/weiß/blau/gelb gehalten. Die Ranzengarde gilt als die Mutter aller Mainzer Garden und trat im Jahr 1837 erstmals als sogenannter „Krähwinkler-Umzug“ in Erscheinung. Dieser Umzug war der erste in Mainz und eine Persiflage auf das Militär und das Spießbürgertum. Das Wort „Ranzen“ kam schnell in Mode und bezieht sich auf den Leibesumfang des Gardisten. In den Anfangsjahren konnte nur der Mitglied werden, der wenigstens 100 kg auf die Waage brachte und einen Leibesumfang von wenigstens 6 Fuß (150 cm) hatte. Die Ranzengarde stand 1838 Pate bei der Gründung des Mainzer CarnevalVerein (MCV).

Der Orden zeigt die vorletzte Figur auf dem Fries über dem Eingang Haus Rosenstraße des Deutschen Fastnachtmuseums. Es handelt sich um einen Gardisten der Mainzer Ranzengarde. Die Uniform ist in den Mainzer Fastnachtsfarben rot/weiß/blau/gelb gehalten. Die Ranzengarde gilt als die Mutter aller Mainzer Garden und trat im Jahr 1837 erstmals als sogenannter „Krähwinkler-Umzug“ in Erscheinung. Dieser Umzug war der erste in Mainz und eine Persiflage auf das Militär und das Spießbürgertum. Das Wort „Ranzen“ kam schnell in Mode und bezieht sich auf den Leibesumfang des Gardisten. In den Anfangsjahren konnte nur der Mitglied werden, der wenigstens 100 kg auf die Waage brachte und einen Leibesumfang von wenigstens 6 Fuß (150 cm) hatte. Die Ranzengarde stand 1838 Pate bei der Gründung des Mainzer CarnevalVerein (MCV).

Ordensträger

  • Ilona Zirkelbach
  • Franziska Vey
  • Barbara Reubelt
  • Annette Schild

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