Kolpingsbanner

Kolpingsbanner

Die Kolpingsfamilie, als zeitgemäßer Verein, ging am 15. Dezember 1946 durch allgemeinen Beschluss der Mitglieder, durch die Umwandlung aus dem Kath. Burschen- und Männerverein hervor. Initiatoren waren der Präses des Vereins, der Aushilfsseelsorger P. Dr. Emil Ballweg und der Vorstand Heinrich Schmalz. Das Kolpingbanner ist, wie alle dergleichen, in den Traditionsfarben der Kolpingsfamilie Schwarz und Hellbraun gehalten, mit dem seitlichen Schriftzug Schönau – Brend. Das neue Banner wurde in einem festlichen Akt am 11. Dezember 1989 durch den Diözesanpräses der Kolpingsfamilie, Domvikar Hans Herderich aus Würzburg gesegnet. Er leitete die Weihehandlung durch eine Festmesse ein, die er in Conzelebration mit Präses P. Schmidt hielt. Zuvor besaß der Verein bereits ein Banner, das am 1. Juli 1951 vom damaligen Generalvikar von Würzburg, Fuchs, seine Segnung erhielt und der unter Assistenz von P. Dr. Emil Ballweg und P. Alfons Harnischmacher die Festmesse am Kirchbergaufgang am Kreuz zelebrierte.
Die Kolpingsfamilie, die vom Burschenverein das Obergeschoss im Gebäude übernahm und von der Volksbank das Erdgeschoss des Hauses erwarb, sanierte und vergrößerte das Haus zu einem schmucken Heim. Sie bestreitet derzeit (2008) das gesamte kulturelle Leben der Ge-meinde und besitzt fünf Untergruppen: Kolpingkapelle, Kolpingchor, Trachtengruppe, Fose-nöchter und Jugendgruppe - Music-Session. Zwei Gliederungen, die Trachtenkapelle und Kolpingkapelle besitzen ein tragendes Abzeichen, die Fosenöchter sogar eine Fahne, die sie bei Umzügen mittragen. Die Jugendgruppe hat zudem ein einfarbiges Banner, das die Buchstaben X P dem Christus- Monogramm in Griechisch zieren.

Kolpingbanner

Das Kolpingbanner ist, wie alle dergleichen, in den Traditionsfarben der Kolpingsfamilie Schwarz und Hellbraun gehalten, mit dem seitlichen Schriftzug Schönau – Brend.

Fahnenspitze Kolpingsbanner

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