Tragendes Abzeichen der Kolpingkapelle

Tragendes Abzeichen der Kolpingkapelle

Die Kolpingkapelle wurde im Jahre 1963 vom Vollblutmusiker Richard Zirkelbach als Jugendkapelle ins Leben gerufen. Die Musiktradition bestand aber in Schönau schon lange zuvor, denn nach dem Deutsch – Französischen Krieg sammelte der Großvater des derzeitigen Dirigenten, der auch Richard hieß, Musikliebhaber um sich und organisierte 1876 eine Kapelle. Die Musiker der 1963 gegründeten Jugendkapelle legten sich eine schmucke Tracht zu und hatten bald wegen ihrer guten Musikalität weit und breit einen guten Namen. Wegen der ständigen Fluktuation der Jugendlichen wurde nach 20 Jahren aus der Jugendkapelle die Kolpingkapelle. 1988 nach 25 Jahren rührender musikalischer Tätigkeit, legte Richard Zirkelbach sein Amt nieder und gab den Dirigentenstab in die Hände seines Sohnes Helmut.
Das Fahnenabzeichen der Kolpingkapelle ziert ein auf eine Holzplatte von Claudia Zirkelbach in den Jahren zwischen 1986 – 1990 originell gemaltes Wahrzeichen des Ortes, der monumental am Berge thronenden Echterkirche, umrahmt vom grünen Bewuchs, mit der seitlich sich umringenden Beschriftung: „Kapelle – Schönau/Brend“ und dem in der linken oberen Ecke befindlichen Kolpingemblem. Es gibt darüber zwei Ausführungen, eine hellere und eine mehr getönte.

Tragendes Abzeichen der Kolpingkapelle 1

Das Fahnenabzeichen der Kolpingkapelle ziert ein auf eine Holzplatte von Claudia Zirkelbach in den Jahren zwischen 1986 – 1990 originell gemaltes Wahrzeichen des Ortes, der monumental am Berge thronenden Echterkirche, umrahmt vom grünen Bewuchs, mit der seitlich sich umringenden Beschriftung: „Kapelle – Schönau/Brend“ und dem in der linken oberen Ecke befindlichen Kolpingemblem. Es gibt darüber zwei Ausführungen, eine hellere und eine mehr getönte.

Tragendes Abzeichen der Kolpingkapelle 2

Das Fahnenabzeichen der Kolpingkapelle ziert ein auf eine Holzplatte von Claudia Zirkelbach in den Jahren zwischen 1986 – 1990 originell gemaltes Wahrzeichen des Ortes, der monumental am Berge thronenden Echterkirche, umrahmt vom grünen Bewuchs, mit der seitlich sich umringenden Beschriftung: „Kapelle – Schönau/Brend“ und dem in der linken oberen Ecke befindlichen Kolpingemblem. Es gibt darüber zwei Ausführungen, eine hellere und eine mehr getönte.

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